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Etapa 4:Pamplona-Puente dela Reina (23,6 km)
Rutometro
(1)Pamplona-(2)Cizur Menor:0-5,0
(2)Cizur Menor-(3)Zariquiegui:5,0-11,0(6,0 km)
(3)Zariquiegui-(4)Uterga:11-16,8(5,8 km)
(4)Uterga-(5)Muruzabal::16,8-19,5(2,7 km)
(5)Muruzabal-(6)Obanos:19,5-21,0(1,5 km)
(6)Obanos-(7)Puente de la Reina:21-23,6(2,6 km)
Beschreibung
Wir lassen die erste große Stadt auf unserem Weg, Pamploma, hinter uns, um am Ende die Ebenen von Navarro und La Rioja zu erreichen. Von Pamplone nach Zariquiegui geht die Etappe bergauf, aber nicht sehr stark, und auf guten Wegen. Von Zariquiegui bis auf die Höhe von Perdon begegnen wir den härtesten Steigungen der Etappe, die uns zu einem Feld von Windkraftanlagen und einer Skulptur aus Eisen führen, die die Entwicklung des Jakobsweges symbolisiert. Von der Höhe von Perdon ab bringt uns ein starker Abstieg nach Uterga. In Obanos treffen wir uns mit den Pilgern, die den aragonesischen Weg gewählt haben, der in Somport beginnt. Am Ende der Etappe kommen wir zu einer der schönsten Brücken des Weges, die außerdem dem Ort seinen Namen gibt, die Puente de la Reina, die Brücke der Königin..
Für die Fahrradfahrer gibt es zwei Möglichkeiten. Bevor man nach Zariquiegui kommt oder, wenn man das bevorzugt, auf der Höhe von Perdon. So werden wir die starke Abfahrt von Perdon ab vermeiden, auf einem für Fahrräder sehr schwierigen Weg.
1.- Pamplona – Cizur Menor: 0 – 5,0
Wir verlassen Pamplona auf der Hauptstraße (calle Mayor), kreuzen den Park “de la Ciudadela” (Park der Zitadelle), gehen weiter auf der Straße Fuente de Hierro ( Quelle des Eisens) und verlassen die Stadt letztlich durch die Gärten des Campus der Universität von Navarra (siehe Foto 1). Wir kreuzen die mittelalterliche Brücke von Azella (siehe Foto 2) die uns erlaubt, den Fluss Sadar zu überqueren und folgen einem Fußweg der an der Fahrstraße entlang verläuft (siehe Foto 3). Dieser Radweg mit leichter Steigung bringt uns direkt nach Cizur Menor.
2. -Cizur Menor – Zariquiegui: 5,0 – 11,0 (6,0 km)
Wir durchqueren Ciru Menor durch eine Wohnsiedlung (siehe Foto 4) bis zu Kilometer 6,4, wo wir den Aphaltweg auf einem Fußpfad hinter uns lassen, der auf der linken Seite abgeht (siehe Foto 5); zunächst handelt es sich hierbei um einen Kiesweg (siehe Foto 6), später wird er zu Steinboden (siehe Foto 7). Wir folgen dem Pfad, der die Straße NA-6004 kreuzt (siehe Foto 8) und mit leichtem Anstieg zwischen Büschen hindurch weitergeht (siehe Foto 9), bis er an den kleinen See von Guendolain gelangt (siehe Foto 10)
An diesem Punkt, wenn man den Weg per Fahrrad zurücklegt, gibt es die Möglichkeit, den Weg zu verlassen und nach rechts abzubiegen. Dieser Weg wird uns die Autobahn A-12 über eine Brücke kreuzen lassen und die Nationalstraße NA-111 nehmen lassen, die uns nach Uterga bringt. Hierbei sollte man gut auf die Ausschilderung acht geben, da man die NA-111 weiter vorn verlassen muss, um eine Nebenstraße zu nehmen (siehe Foto Abkürzung mit dem Fahrrad 2), die uns zum Dorf Uterga bringen wird. Wenn wir diesem Weg weiter folgen, kommen wir über eine leichte Steigung (siehe Foto 11) bis zu dem kleinen Orten Zariquiegui (siehe Foto 12).
3. – Zariquiegui – Uterga: 11 – 16,8 (5,8 km)
Wir verlassen Zariquiegui und folgen weiter dem Abstieg, der in manchen Momenten hart wird (siehe Foto 13), bis wir zu den Winkraftanlagen kommen (siehe Foto 14), wo sich die Höhe von Perdon befindet. Auf der Höhe von Perdon hebt sich das Werk von Vicente Galbete hervor (siehe Foto 15), das eine Karavane von Pilgern verschiedener Epochen zeigt und das die Entwicklung des Jakobsweges symbolisiert.
Auf der Höhe von Perdon treffen wir auf eine Fahrstraße. Den Radfahrern, die sich entschieden haben, bis hier hinauf zu fahren, sei geraten die Straße auf der rechten Seite zu nehmen (siehe Foto Abkürzung Fahrräder 1), bis sie zur Nationalstraße N-111a kommen, die sie bis Uterga bringen wird. Hierbei sollte man gut auf die Ausschilderung acht geben, da man die NA-111 weiter vorn verlassen muss, um eine Nebenstraße zu nehmen (siehe Foto Abkürzung mit dem Fahrrad 2), die uns zum Dorf Uterga bringen wird.
Die Pilger, die zu Fuß gehen, erwartet nun ein ausgeprägter und schwieriger Abstieg, zwischen Feldsteinen und niedrigem Gebirg. Man muss auf diesem Weg zwei Pforte und eine Brücke passieren, bevor man nach Uterga kommt (siehe Foto 16).
4. -Uterga – Muruzabal: 16,8 – 19,5 (2,7 km)
Beim Ausgang aus Uterga geht man auf einem Erdweg bergab und geht weiter auf einem Fußpfad zwischen Weizen- und Obstfeldern (siehe Foto 17). Ohne weitere Kompliikationen kommen wir nach Muruzabal (siehe Foto 18).
5.- Muruzabal – Obanos: 19,5 – 21,0 (1,5 km)
Wir durchqueren Muruzabal auf der Fahrstraße NA-6062 und am Ausgang des Ortes verlassen wir diese auf einem Fußweg auf der rechten Seite (siehe Foto 19), der uns ohne weiteres nach Obanos bringt, welches direkt daneben liegt. In Obanos vereint sich der aragonesische Weg derjenigen Pilger, die in Somport begonnen haben, mit dem franzöisischen Weg, der in Roncesvalles beginnt.
6.- Obanos – Puente de la Reina: 21- 23,6 (2,6 km)
Wir durchqueren Obanos, indem wir den Pfeilen folgen, die uns zu einem kleinen Fußpfad bringen (siehe Foto 20), der uns bis zu der Herberge Jakue bringt. An diesem Punkt vereint sich der Pfad mit der Straße N-111 auf der wir Puente de la Reina betreten.
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